PRAGER

Grüner Veltliner Smaragd Ried Achleiten Stockkultur Wachau DAC 2018

2018

Österreich

Niederösterreich

Wachau

0,75 l
Dieser Veltliner wächst als „Pfahlwein“ – statt im Spalier, auf „Streckern“ gezogen zu werden, bindet man die einzelnen Stöcke hoch. Die Kraft geht in die Trauben, nicht ins Wachstum. Und auch die Konkurrenz unter 15.000 Stöcken pro Hektar ist groß.
46,60 € / l
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Steckbrief

Artikelnummer 4004724
Allergene Sulfite
Aromen gelber Apfel, Grapefruit, Kräuter
Passt zu Fisch, Geflügel, Käse
Marke PRAGER
Jahrgang 2018
Land Österreich
Rebsorte Grüner Veltliner
Region Niederösterreich
Subregion Wachau
Weinfarbe weiß
Wein-Geschmack Trocken
verschlussart Naturkork
Alkoholgehalt 14.00 %
Gebindegröße 0,750 l
alacarte (Wein) 2018 97+

Produzent

PRAGER

Das Weingut Prager liegt im Herzen der Wachau und wird von den hochsympathischen Bodensteins bewirtschaftet. Ihr Ziel: Individuelle, unverwechselbare Weine ins Glas zu bringen, die gleichsam Abbild ihrer jeweiligen Herkunft sind. Die Arbeit am Weinberg und im Keller folgt hier traditionellen Wegen, wird aber mit sinnvollen Innovationen ergänzt. Oberste Priorität haben hier die hervorragende Qualität und die Eigenständigkeit der Weine. Tolle Familie, unverwechselbares Terroir, hervorragende Tropfen – die Prager sind einfach wunderbar.

Region

Wachau

Die besten Lagen der Wachau erbringen einige der größten Weißweine der Welt mit jahrzehntelangem Entwicklungspotenzial. Durch den Gebietsschutzverband „Vinea Wachau“ werden die trockenen Weißweine der Wachau seit Mitte der achtziger Jahre nach dem natürlichen Alkoholgehalt in drei Kategorien eingeteilt: Duftige Leichtweine bis 11,5 % heißen „Steinfeder“ (nach dem Federgras „stipa pennata“), die klassische Kategorie (11,5 bis 12,5 % Alkohol) firmiert unter „Federspiel“, während kraftvolle Reserveweine als „Smaragd“ bezeichnet werden. Vom kühleren Spitzer Graben bis zum wärmeren Loibenberg entsteht die vielschichtige Aromatik der Trauben. Diese wird in den Weinen als kühle Frucht mit teilweise exotischen Anklängen spürbar: von der schlanken Steinfeder über das elegante Federspiel bis zum noblen Smaragd.

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