NIKOLAIHOF

Rarität Grüner Veltliner Federspiel late release bio 2017

2017

Österreich

Niederösterreich

Wachau

0,75 l
Der Pionier-Betrieb, der nach biodynamischen Richtlinien arbeitet, geht weiter seinen eigenen Weg. Traditionell lange wartet Nikolaus Saahs mit der Füllung lange zu. Im Falle dieses „Federspiels“ kam der 2015er Jahrgang erst 2021 auf die Flaschen.
29,27 € / l
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Steckbrief

Artikelnummer 4010254
Allergene Sulfite
Bioprodukt bio
Marke NIKOLAIHOF
Jahrgang 2017
Land Österreich
Rarität Rarität
Rebsorte Grüner Veltliner
Region Niederösterreich
Subregion Wachau
Weinfarbe weiß
Wein-Geschmack Trocken
Alkoholgehalt 12.50 %
Gebindegröße 0,750 l

Produzent

NIKOLAIHOF

Der Nikolaihof Wachau ist das älteste Weingut Oesterreichs, dessen Geschichte 2.000 Jahre bis in die Römerzeit zurückreicht. Seit 1971 wird im Weinbau nach den bio-dynamischen Demeter Richtlinien gearbeitet. Das oberste Prinzip ist stets: Möglichst viel Kraft und Energie in den Weinbau legen, indem der Natur so wenig wie möglich ins Handwerk gepfuscht wird. In den Weingärten des Nikolaihofs wird im Einklang mit der Natur und ihren Nützlingen gearbeitet, mit natürlichen Hefen vergoren und nach dem Mondkalender an Fruchttagen auf die Flasche gezogen.

Region

Wachau

Die besten Lagen der Wachau erbringen einige der größten Weißweine der Welt mit jahrzehntelangem Entwicklungspotenzial. Durch den Gebietsschutzverband „Vinea Wachau“ werden die trockenen Weißweine der Wachau seit Mitte der achtziger Jahre nach dem natürlichen Alkoholgehalt in drei Kategorien eingeteilt: Duftige Leichtweine bis 11,5 % heißen „Steinfeder“ (nach dem Federgras „stipa pennata“), die klassische Kategorie (11,5 bis 12,5 % Alkohol) firmiert unter „Federspiel“, während kraftvolle Reserveweine als „Smaragd“ bezeichnet werden. Vom kühleren Spitzer Graben bis zum wärmeren Loibenberg entsteht die vielschichtige Aromatik der Trauben. Diese wird in den Weinen als kühle Frucht mit teilweise exotischen Anklängen spürbar: von der schlanken Steinfeder über das elegante Federspiel bis zum noblen Smaragd.

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