MARCHESI ALFIERI

La Tota Barbera d´Asti DOCG 2020

2020

•

Italien

•

Piemont

0,75 l

Mit einer Tradition seit 1696 gehört das Weingut Marchesi Alfieri zu den traditionellsten Produzenten des Piedmont. Rund 300 Jahre später übernahmen Giovanna, Antonella and Emanuela San Martino di San Germano von ihrem verstorbenen Vater die Verantwortung und führen seither das Weingut in die moderne Zukunft. Nun werden neben Klassikern des Piedmonts auch Schaumweine aus 100% Pinot Nero hergestellt und sogar Haselnüsse kultiviert. Handlese der Trauben und sorgfältige Lagerung in Holzfässern tragen zu der außergewöhnlichen Qualität bei. Reinsortiger Barbera mit 15 Monaten Ausbau in Barriquefässern. Lagerpotential 8-10 Jahre Passend zu gebratenem Lamm und anderen dunklen Fleischspeisen.

21,27 € / l

Alternative Jahrgänge

2021: MARCHESI ALFIERI La Tota Barbera d´Asti DOCG 2021

€ 16,95

22,60 € / l

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Steckbrief

Artikelnummer	4012072
Allergene	Sulfite
Marke	MARCHESI ALFIERI
Jahrgang	2020
Land	Italien
Rebsorte	Barbera
Region	Piemont
Weinfarbe	rot
Wein-Geschmack	Trocken
Alkoholgehalt	14.50 %
Gebindegröße	0,750 l

Produzent

Italien

MARCHESI ALFIERI

Drei Schwestern und drei Jahrhunderte Weinbaugeschichte. Giovanna, Antonella und Emanuela San Martino di San Germano führen das traditionsreiche Weingut gemeinsam seit über 30 Jahren. Die starken Frauen, die in dem Weingut nach dem Tod ihres Vaters die Verantwortung übernehmen mussten, setzen auf Handlese und sorgfältige Lagerung in Holzfässern. Tief verankert in der piemontesischen Kultur werden auf den Ländereien des historischen Weinguts neben Barbera und Pinot Nero auch Haselnüsse kultiviert.

Region

Italien

In Italien wird seit Jahrtausenden Wein angebaut. Schon vor den Römern machten die Etrusker und die Griechen aus der Halbinsel das Weinland schlechthin, Oinotria. Aus dieser beeindruckenden Geschichte stammt das Erbe der regionalen Weinspezialitäten. Herkunftsweine geben den Ton an: Chianti oder Barolo sind Herkünfte, aber auch Weltmarken des Weins. Das DOCSystem definiert Flächen, Sorten, Ertragsmaxima und Ausbaumethoden – manchen Winzern sind diese Grenzen zu eng.