ALZINGER

Grüner Veltliner Federspiel Ried Mühlpoint Wachau DAC 2021

2021

Österreich

Niederösterreich

Wachau

0,75 l
Aromatisch machen sich die Faktoren dieser Riede vor allem durch diee ausgeprägte Würze bemerkbar. Während im oberen Teil der Einfluss des Bergs noch deutlich spürbar ist, wird die untere Hälfte zunehmend von der Ebene und tiefgründigerem Lehm geprägt.
18,60 € / l
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Steckbrief

Artikelnummer 4009177
Allergene Sulfite
Aromen Limette, Mandarine, Mango, Pfeffer, Zitrone
Passt zu Fisch, Pasta, Vegetarisch
Marke ALZINGER
Jahrgang 2021
Land Österreich
Rebsorte Grüner Veltliner
Region Niederösterreich
Subregion Wachau
Weinfarbe weiß
Wein-Geschmack Trocken
Alkoholgehalt 12.50 %
Gebindegröße 0,750 l

Produzent

ALZINGER

Alzingers aus Unterloiben widmen sich in Wachau den weniger bekannten Lagen genauso sorgsam und akribisch wie berühmten Pendants. Neben Weinen vom renommierten Loibenberg finden sich exzellente Beispiele von der Mühlpoint, dem Hochstrasser, dem Höhereck oder dem Liebenberg. Mit dem Steinertal wird eine Lage bewirtschaftet, die heute zu den großen Rieden der Wachau zählt. Sorten sind Riesling und Veltliner. Aus ihnen wird ein Spektrum an Weinen gekeltert, das sämtliche Nuancen ihrer Herkunft in sich vereint. Der Ausbau erfolgt in großen Holzfässern und Edelstahltanks.

Region

Wachau

Die besten Lagen der Wachau erbringen einige der größten Weißweine der Welt mit jahrzehntelangem Entwicklungspotenzial. Durch den Gebietsschutzverband „Vinea Wachau“ werden die trockenen Weißweine der Wachau seit Mitte der achtziger Jahre nach dem natürlichen Alkoholgehalt in drei Kategorien eingeteilt: Duftige Leichtweine bis 11,5 % heißen „Steinfeder“ (nach dem Federgras „stipa pennata“), die klassische Kategorie (11,5 bis 12,5 % Alkohol) firmiert unter „Federspiel“, während kraftvolle Reserveweine als „Smaragd“ bezeichnet werden. Vom kühleren Spitzer Graben bis zum wärmeren Loibenberg entsteht die vielschichtige Aromatik der Trauben. Diese wird in den Weinen als kühle Frucht mit teilweise exotischen Anklängen spürbar: von der schlanken Steinfeder über das elegante Federspiel bis zum noblen Smaragd.

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